Sachverhalt:
Mit der Drucksache 2012/197 hatte der Ortsrat Rethen
der Einrichtung eines Kuratoriums für den Generationentreff im Familienzentrum,
bestehend aus
Vertreterinnen und Vertretern der Vereine, Verbände und Initiativen, die die
Einrichtung nutzen, zugestimmt und den Bürgermeister gebeten, einen
Besetzungsvorschlag zu erarbeiten.
Gemäß der mit der o.g. Drucksache vorgelegten
Konzeption soll das Kuratorium den Entwicklungsprozess beratend begleiten,
Vernetzungsaktivitäten anstoßen und sich für die Förderung des freiwilligen
Engagements und der Selbsthilfe einsetzen.
Damit das Gremium arbeitsfähig bleibt, sollte das
Kuratorium nicht mehr als neun Personen umfassen, wobei die Nutzergruppen
insgesamt sieben Vertreterinnen und Vertreter stellen sollten. Bei der Zusammensetzung
ist auf eine ausgewogene Berücksichtigung der Geschlechter, der unterschiedlichen
Altersgruppen und der durch die im Stadthaus regelmäßig aktiven Verbände und
Vereine abgedeckten Interessensgebiete zu achten. Die Nutzergruppen sollten
ihre Vertreter unter Beachtung der oben genannten Gesichtspunkte im Rahmen
einer Nutzergruppenversammlung für die Dauer von jeweils zwei Jahren selbst
wählen. Außerdem sollte dem Kuratorium
die Leiterin bzw. der Leiter des Familienzentrums und die Koordinatorin
bzw. der Koordinator angehören.
Während sich das Kuratorium entsprechend der
Vorgaben aus der Konzeption mit den o.g. grundsätzlichen Angelegenheiten
befassen soll, ist es sinnvoll, daneben zur Abklärung organisatorischer Fragen
und Abläufe, nach Bedarf Vertreter aller Nutzergruppen zu gemeinsamen Treffen
einzuladen.
Im Auftrag
Beschlussvorschlag:
Das Kuratoriums für den Generationentreff besteht aus maximal neun Personen, von denen die Nutzergruppen bis zu sieben Vertreterinnen und Vertreter für die Dauer von zwei Jahren selbst wählen.